Sozial – oder physisch?
Eigentlich sollte heute noch einmal Elisabeth de Meuron zu Wort kommen. Doch weil sich die Welt im Laufe des Monats März 2020 auf unerwartete Weise verändert hat, beziehungsweise ich sowenig wie MillionenRead More…
Eigentlich sollte heute noch einmal Elisabeth de Meuron zu Wort kommen. Doch weil sich die Welt im Laufe des Monats März 2020 auf unerwartete Weise verändert hat, beziehungsweise ich sowenig wie MillionenRead More…
Je länger eine Person mich ihrzt, desto lieber möchte ich das Gespräch beenden. Meine Irritation: Die Leute können offenbar nicht mehr unterscheiden, ob sie jemanden duzen oder siezen.
Oft ist von radikalen Anliegen die Rede. Radikal im Sinn von extrem, dogmatisch oder masslos. Dabei bedeutet radikal ganz etwas anderes.
Was bitte soll ich mir unter einem idyllischen Quartier vorstellen? In einem Familienquartier können sich per Definition demnach keine Morde ereignen?
Die SBB wollen ihre Kundinnen nun also am Montag glücklich machen. Mit der Aktion Happy Montag. Nicht Glücklicher Montag und auch nicht Happy Monday, nein, Happy Montag. Mischmasch-Sprache, das geht gar nicht!
Ich stelle mir den Sachverhalt bildlich vor: Wie der deutsche Dichter, der vom Redaktor als überempfindlich bezeichnet wird, einen Dauerlauf hinlegt, der fast 13 Monate dauert.
Es gibt mindestens einen Aspekt, der gegen die Verwendung des Begriffs Event spricht: er verschleiert, worum es tatsächlich geht.
In Aktion – was für ein blöder Spruch. Wo sind die Rüebli, die durch den Laden rennen, tanzen, hüpfen und Purzelbäume schlagen?